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   BFH, 28.09.1998 - VII B 65/98   

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https://dejure.org/1998,2640
BFH, 28.09.1998 - VII B 65/98 (https://dejure.org/1998,2640)
BFH, Entscheidung vom 28.09.1998 - VII B 65/98 (https://dejure.org/1998,2640)
BFH, Entscheidung vom 28. September 1998 - VII B 65/98 (https://dejure.org/1998,2640)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer

    Steuerberaterprüfung - Bewertung schriftlicher Prüfugsarbeiten - Dokumentation der Korrektur - Auspunktung - Bewertungsspielraum - Verletzung allgemeiner Bewertungsmaßstäbe

  • Judicialis

    FGO § 115 Abs. 2 Nr. 1; ; FGO § 115 Abs. 3 Satz 3; ; FGO § 76 Abs. 1; ; FGO § 116 Abs. 1 Nr. 5; ; FGO § 76 Abs. 1

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    FGO § 96 Abs. 1 § 76 Abs. 1 § 115 Abs. 2, 3
    Steuerberatungsrecht; Zweitkorrektur einer Prüfungsarbeit; Verletzung des rechtlichen Gehörs

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (12)Neu Zitiert selbst (25)

  • BVerfG, 17.04.1991 - 1 BvR 419/81

    Gerichtliche Prüfungskontrolle

    Auszug aus BFH, 28.09.1998 - VII B 65/98
    Die damit von der Beschwerde angesprochenen Maßstäbe der gerichtlichen Kontrolle einer Prüfungsentscheidung können jedenfalls in dieser Allgemeinheit in dem angestrebten Revisionsverfahren rechtsgrundsätzlich nicht geklärt werden, auch wenn in diesem Zusammenhang --trotz der dazu ergangenen Rechtsprechung insbesondere des Bundesverwaltungsgerichts (BVerwG) und auch des beschließenden Senats (vgl. BVerwG, Urteile vom 24. Februar 1993 6 C 35.92, Neue Zeitschrift für Verwaltungsrecht --NVwZ--, 1993, 681; vom 21. Oktober 1993 6 C 12.92, Buchholz, Sammel- und Nachschlagewerk der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts, 421.0 Prüfungswesen Nr. 320; vom 16. März 1994 6 C 5.93, Buchholz, a.a.O., Nr. 329; Beschluß vom 17. Dezember 1997 6 B 55.97, NVwZ 1998, 738; Entscheidungen des Senats vom 10. August 1993 VII B 68/93, BFHE 172, 273, BStBl II 1994, 50, sowie vom 4. Mai 1995 VII B 193/94, BFH/NV 1995, 1021; vgl. ferner Bundesverfassungsgericht --BVerfG--, Beschluß vom 17. April 1991 1 BvR 419/81 und 213/83, BVerfGE 84, 34)-- im einzelnen noch ungeklärte Grundsatzfragen bestehen mögen.
  • BVerwG, 24.02.1993 - 6 C 35.92

    Juristische Staatsprüfung Rheinland-Pfalz - Art. 12 GG, Rechtsschutz gegen

    Auszug aus BFH, 28.09.1998 - VII B 65/98
    Die damit von der Beschwerde angesprochenen Maßstäbe der gerichtlichen Kontrolle einer Prüfungsentscheidung können jedenfalls in dieser Allgemeinheit in dem angestrebten Revisionsverfahren rechtsgrundsätzlich nicht geklärt werden, auch wenn in diesem Zusammenhang --trotz der dazu ergangenen Rechtsprechung insbesondere des Bundesverwaltungsgerichts (BVerwG) und auch des beschließenden Senats (vgl. BVerwG, Urteile vom 24. Februar 1993 6 C 35.92, Neue Zeitschrift für Verwaltungsrecht --NVwZ--, 1993, 681; vom 21. Oktober 1993 6 C 12.92, Buchholz, Sammel- und Nachschlagewerk der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts, 421.0 Prüfungswesen Nr. 320; vom 16. März 1994 6 C 5.93, Buchholz, a.a.O., Nr. 329; Beschluß vom 17. Dezember 1997 6 B 55.97, NVwZ 1998, 738; Entscheidungen des Senats vom 10. August 1993 VII B 68/93, BFHE 172, 273, BStBl II 1994, 50, sowie vom 4. Mai 1995 VII B 193/94, BFH/NV 1995, 1021; vgl. ferner Bundesverfassungsgericht --BVerfG--, Beschluß vom 17. April 1991 1 BvR 419/81 und 213/83, BVerfGE 84, 34)-- im einzelnen noch ungeklärte Grundsatzfragen bestehen mögen.
  • BVerwG, 09.12.1992 - 6 C 3.92

    Prüfungsrecht - Bewertung - Schriftliche Begründung - Effektiver Rechtsschutz -

    Auszug aus BFH, 28.09.1998 - VII B 65/98
    Die Anforderungen an die Begründung einer Prüferbewertung sind von der höchstrichterlichen Rechtsprechung im wesentlichen bereits geklärt (siehe z.B. Urteil des BVerwG vom 9. Dezember 1992 6 C 3.92, BVerwGE 91, 262; Urteil des Senats vom 30. April 1996 VII R 128/95, BFHE 180, 485, BStBl II 1997, 149), mit welcher sich die Beschwerdebegründung zumindest hätte auseinandersetzen müssen; weiterer Klärungsbedarf ist in der Beschwerdeschrift nicht gemäß § 115 Abs. 3 Satz 3 FGO dargelegt.
  • BVerwG, 16.03.1994 - 6 C 5.93

    Anforderungen an die Anfechtung einer juristischen Staatsprüfung -

    Auszug aus BFH, 28.09.1998 - VII B 65/98
    Die damit von der Beschwerde angesprochenen Maßstäbe der gerichtlichen Kontrolle einer Prüfungsentscheidung können jedenfalls in dieser Allgemeinheit in dem angestrebten Revisionsverfahren rechtsgrundsätzlich nicht geklärt werden, auch wenn in diesem Zusammenhang --trotz der dazu ergangenen Rechtsprechung insbesondere des Bundesverwaltungsgerichts (BVerwG) und auch des beschließenden Senats (vgl. BVerwG, Urteile vom 24. Februar 1993 6 C 35.92, Neue Zeitschrift für Verwaltungsrecht --NVwZ--, 1993, 681; vom 21. Oktober 1993 6 C 12.92, Buchholz, Sammel- und Nachschlagewerk der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts, 421.0 Prüfungswesen Nr. 320; vom 16. März 1994 6 C 5.93, Buchholz, a.a.O., Nr. 329; Beschluß vom 17. Dezember 1997 6 B 55.97, NVwZ 1998, 738; Entscheidungen des Senats vom 10. August 1993 VII B 68/93, BFHE 172, 273, BStBl II 1994, 50, sowie vom 4. Mai 1995 VII B 193/94, BFH/NV 1995, 1021; vgl. ferner Bundesverfassungsgericht --BVerfG--, Beschluß vom 17. April 1991 1 BvR 419/81 und 213/83, BVerfGE 84, 34)-- im einzelnen noch ungeklärte Grundsatzfragen bestehen mögen.
  • BVerwG, 21.10.1993 - 6 C 12.92

    Bestehen der Wiederholungsprüfung - Rechtswidrigkeit der ersten

    Auszug aus BFH, 28.09.1998 - VII B 65/98
    Die damit von der Beschwerde angesprochenen Maßstäbe der gerichtlichen Kontrolle einer Prüfungsentscheidung können jedenfalls in dieser Allgemeinheit in dem angestrebten Revisionsverfahren rechtsgrundsätzlich nicht geklärt werden, auch wenn in diesem Zusammenhang --trotz der dazu ergangenen Rechtsprechung insbesondere des Bundesverwaltungsgerichts (BVerwG) und auch des beschließenden Senats (vgl. BVerwG, Urteile vom 24. Februar 1993 6 C 35.92, Neue Zeitschrift für Verwaltungsrecht --NVwZ--, 1993, 681; vom 21. Oktober 1993 6 C 12.92, Buchholz, Sammel- und Nachschlagewerk der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts, 421.0 Prüfungswesen Nr. 320; vom 16. März 1994 6 C 5.93, Buchholz, a.a.O., Nr. 329; Beschluß vom 17. Dezember 1997 6 B 55.97, NVwZ 1998, 738; Entscheidungen des Senats vom 10. August 1993 VII B 68/93, BFHE 172, 273, BStBl II 1994, 50, sowie vom 4. Mai 1995 VII B 193/94, BFH/NV 1995, 1021; vgl. ferner Bundesverfassungsgericht --BVerfG--, Beschluß vom 17. April 1991 1 BvR 419/81 und 213/83, BVerfGE 84, 34)-- im einzelnen noch ungeklärte Grundsatzfragen bestehen mögen.
  • BVerwG, 17.12.1997 - 6 B 55.97

    Fachfragen; prüfungsspezifische Wertungen; Verknüpfung von fachlichen

    Auszug aus BFH, 28.09.1998 - VII B 65/98
    Die damit von der Beschwerde angesprochenen Maßstäbe der gerichtlichen Kontrolle einer Prüfungsentscheidung können jedenfalls in dieser Allgemeinheit in dem angestrebten Revisionsverfahren rechtsgrundsätzlich nicht geklärt werden, auch wenn in diesem Zusammenhang --trotz der dazu ergangenen Rechtsprechung insbesondere des Bundesverwaltungsgerichts (BVerwG) und auch des beschließenden Senats (vgl. BVerwG, Urteile vom 24. Februar 1993 6 C 35.92, Neue Zeitschrift für Verwaltungsrecht --NVwZ--, 1993, 681; vom 21. Oktober 1993 6 C 12.92, Buchholz, Sammel- und Nachschlagewerk der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts, 421.0 Prüfungswesen Nr. 320; vom 16. März 1994 6 C 5.93, Buchholz, a.a.O., Nr. 329; Beschluß vom 17. Dezember 1997 6 B 55.97, NVwZ 1998, 738; Entscheidungen des Senats vom 10. August 1993 VII B 68/93, BFHE 172, 273, BStBl II 1994, 50, sowie vom 4. Mai 1995 VII B 193/94, BFH/NV 1995, 1021; vgl. ferner Bundesverfassungsgericht --BVerfG--, Beschluß vom 17. April 1991 1 BvR 419/81 und 213/83, BVerfGE 84, 34)-- im einzelnen noch ungeklärte Grundsatzfragen bestehen mögen.
  • BVerwG, 09.08.1996 - 6 C 3.95

    Prüfungsrecht - Abiturprüfung, Zulässigkeit und Eignung von Prüfungsfragen,

    Auszug aus BFH, 28.09.1998 - VII B 65/98
    Welche Schlußfolgerungen aus den angeblichen besonderen Schwierigkeiten der dritten Klausuraufgabe in Verbindung mit der geringen Bestehensquote in der Prüfung gezogen werden könnten (vgl. Urteil des BVerwG vom 9. August 1996 6 C 3.95, NVwZ-Rechtsprechungsreport 1998, 176; Urteil des Senats vom 30. Januar 1979 VII R 13/78, BFHE 127, 290, BStBl II 1979, 417), ist jedenfalls in erster Linie eine Frage der rechtlichen Beurteilung, die dem Gericht obliegt und die für die Hinzuziehung eines Sachverständigen, auf den sich die Beschwerde offenbar berufen will, im Streitfall keinen Anlaß bot.
  • BVerfG, 16.01.1995 - 1 BvR 1505/94

    Verfassungsrechtliche Anforderungen an die Bewertung von Prüfungsleistungen

    Auszug aus BFH, 28.09.1998 - VII B 65/98
    Das Prüfungsrecht verlangt allerdings, daß die Bewertung einer Prüfungsleistung aufgrund eigener, unmittelbarer und vollständiger Kenntnis der konkreten Prüfungsaufgabe und der darauf bezogenen Lösungen oder Antworten vorgenommen wird, weil nur so die für die Bewertung verantwortlichen Personen in der Lage sind, anhand ihrer Erfahrungen und Einschätzungen die erforderlichen Wertungen zu treffen, zu gewichten und untereinander ins Verhältnis zu setzen (Entscheidung des BVerfG vom 16. Januar 1995 1 BvR 1505/94, Neue Juristische Wochenschrift --NJW-- 1995, 2626).
  • BVerfG, 02.12.1969 - 2 BvR 320/69

    Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör

    Auszug aus BFH, 28.09.1998 - VII B 65/98
    Nach ständiger Rechtsprechung ist nämlich grundsätzlich davon auszugehen, daß ein Gericht von ihm entgegengenommenes Vorbringen der Beteiligten zur Kenntnis nimmt und bei seiner Entscheidung berücksichtigt (vgl. u.a. Beschluß des BVerfG vom 2. Dezember 1969 2 BvR 320/69, BVerfGE 27, 248, 251, sowie Beschluß des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 11. November 1996 VIII B 57/96, BFH/NV 1997, 419).
  • BFH, 09.06.1986 - IX B 90/85

    Nichtzulassungsbeschwerde - Wesentlicher Verfahrensmangel - Umdeutung -

    Auszug aus BFH, 28.09.1998 - VII B 65/98
    Daß dieses unzureichend begründet sei, hätte der Kläger allenfalls mit der zulassungsfreien Verfahrensrevision nach § 116 Abs. 1 Nr. 5 FGO geltend machen können; für eine diesbezügliche Beschwerde wegen Nichtzulassung der Revision fehlt es deshalb am Rechtsschutzbedürfnis (vgl. u.a. BFH-Beschlüsse vom 9. Juni 1986 IX B 90/85, BFHE 146, 395, BStBl II 1986, 679; vom 2. September 1987 II B 103/87, BFHE 150, 445, BStBl II 1987, 785).
  • BFH, 26.06.1975 - IV R 122/71

    Urteilsbegründung - Zwischenurteil - Berufung auf Zwischenurteil - Aufhebung aus

  • BFH, 10.08.1993 - VII B 68/93

    Aussetzung eines Klageverfahrens über das Nichtbestehen der Steuerberaterprüfung

  • BFH, 30.04.1996 - VII R 128/95

    Anforderungen und Voraussetzungen für die Begründung der Bewertung mündlicher

  • BFH, 30.07.1990 - V R 49/87

    Anforderungen an die Zulässigkeit der Revision - Voraussetzungen für die

  • BVerwG, 10.06.1983 - 7 B 48.82
  • BFH, 04.05.1995 - VII B 193/94

    Aussetzung des Klageverfahrens zur Durchführung eines verwaltungsinternen

  • BFH, 23.03.1994 - VIII R 50/93

    Verdeckte Gewinnausschüttung durch verbilligten Kauf (§ 20 EStG )

  • BFH, 20.12.1983 - VII R 123/83

    Formelle Anforderung - Prüfungsarbeit - Steuerberaterprüfung - Bewertung einer

  • BFH, 30.01.1979 - VII R 13/78

    Prüfungsanforderung - Sachfremde Erwägung - Bewertungsmaßstab - Durchfallquote

  • BFH, 02.09.1987 - II B 103/87

    - Nichtzulassungsbeschwerde bei Beschwer beider Beteiligter - Steuervergünstigung

  • BFH, 11.11.1996 - VIII B 57/96

    Schlüssigkeit der Darlegung der Rüge einer Verletzung des Anspruchs auf

  • FG Hamburg, 22.08.1997 - V 22/96

    Klage gegen die Nichtzulassung zur mündlichen Steuerberaterprüfung;

  • BFH, 12.07.1994 - VII R 2/94

    Anforderungen an die ordnungsgemäße Rüge eines Verfahrensfehlers

  • BFH, 22.10.1991 - VII R 10/91

    Fehlerhafte Besetzung des Prüfungsausschusses bei der Festsetzung der Noten für

  • BFH, 29.09.1992 - VII R 76/90

    Gerichtliche Überprüfung einer Prüfungsentscheidungen hinsichtlich einer

  • BFH, 05.10.2004 - VIII R 77/02

    Berufsausbildung trotz Beurlaubung vom Studium

    Vielmehr ist im Allgemeinen davon auszugehen, dass ein Gericht auch denjenigen Akteninhalt in Erwägung gezogen hat, mit dem es sich in den schriftlichen Entscheidungsgründen nicht ausdrücklich auseinander gesetzt hat (vgl. BFH-Urteil vom 12. März 2003 X R 17/99, BFH/NV 2003, 1031, und BFH-Beschluss vom 28. September 1998 VII B 65/98, BFH/NV 1999, 374, jeweils m.w.N.).
  • BFH, 28.04.2009 - VIII B 42/08

    Verletzung des rechtlichen Gehörs

    Dies gilt insbesondere dann, wenn der betroffene Beteiligtenvortrag --wie im Streitfall-- ausdrücklich im Tatbestand des angefochtenen Urteils wiedergegeben wird (BFH-Beschluss vom 28. September 1998 VII B 65/98, BFH/NV 1999, 374).
  • BFH, 16.12.2004 - XI B 193/03

    Rechtliches Gehör - Überraschungsentscheidung

    Nach ständiger Rechtsprechung ist grundsätzlich davon auszugehen, dass ein Gericht von ihm entgegengenommenes Vorbringen der Beteiligten zur Kenntnis nimmt und bei seiner Entscheidung berücksichtigt (vgl. u.a. Beschluss des Bundesverfassungsgerichts vom 2. Dezember 1969 2 BvR 320/69, BVerfGE 27, 248, 251, sowie BFH-Beschluss vom 28. September 1998 VII B 65/98, BFH/NV 1999, 374).
  • BFH, 26.10.2001 - VII B 165/01

    NZB; Verletzung der Sachaufklärungspflicht; notwendige Beiladung

    Der Kläger hätte insoweit darlegen müssen, welche konkreten Beweisanträge gestellt worden sind oder dass sich trotz Unterlassens solcher Beweisanträge aus genau anzugebenden Gründen dem FG eine weitere Aufklärung von Amts wegen hätte aufdrängen müssen, welche Beweismittel zur Verfügung gestanden hätten, welches genaue Ergebnis eine Beweiserhebung voraussichtlich gehabt hätte und inwiefern dieses aus der rechtlichen Sicht des Gerichts zu einer anderen Entscheidung hätte führen können (vgl. Senatsbeschluss vom 28. September 1998 VII B 65/98, BFH/NV 1999, 374).
  • FG München, 07.12.2011 - 4 K 1146/09

    Steuerberaterprüfung: Bewertung der Aufsichtsarbeit - Überdenkungsverfahren

    Selbst der Umstand, dass der Zweitkorrektor die eigens für seine Korrektur vorgesehen Spalte sowie einen Korrekturbogen (teilweise) nicht ausfüllt, lässt nicht den Schluss zu, er habe keine eigenständige Bewertung vorgenommen (BFH-Urteil vom 29. September 1992 VII R 76/90, BFH/NV 1994, 269; BFH-Beschluss vom 28. September 1998 VII B 65/98, BFH/NV 1999; FG Hamburg Urteil vom 24. April 2003 V 11/02, Juris; FG Schleswig-Holstein Urteil vom 30 Mai 2002 II 7/01, Juris; FG Köln, Urteile vom 27. Januar 2005 2 K 1010/01, Juris; vom 26. Februar 2004.
  • FG München, 04.07.2012 - 4 K 688/11

    Steuerberatungsrecht: Teilnahme von Gasthörern an der mündlichen

    Selbst der Umstand, dass der Zweitkorrektor die eigens für seine Korrektur vorgesehen Spalte sowie einen Korrekturbogen (teilweise) nicht ausfüllt, lässt nicht den Schluss zu, er habe keine eigenständige Bewertung vorgenommen (BFH-Urteil vom 29. September 1992 VII R 76/90, BFH/NV 1994, 269; BFH-Beschluss vom 28. September 1998 VII B 65/98, BFH/NV 1999; FG Hamburg Urteil vom 24. April 2003 V 11/02, Juris; FG Schleswig-Holstein Urteil vom 30 Mai 2002 II 7/01, Juris; FG Köln, Urteile vom 27. Januar 2005 2 K 1010/01, Juris; vom 26. Februar 2004 2 K 1580/02, EFG 2004, 1090; Sächsisches FG, Urteil vom 3. August 1999 6 K 89/99, Juris).
  • BFH, 17.07.2003 - VII B 93/02

    NZB: grundsätzliche Bedeutung, Anmeldung einer Konkursforderung

    Ein Verstoß gegen § 96 Abs. 1 Satz 1 FGO ist damit nicht begründet (vgl. BFH-Beschluss vom 14. Juli 1998 I B 8/98, BFH/NV 1999, 193, und Senatsbeschluss vom 28. September 1998 VII B 65/98, BFH/NV 1999, 374, 375).
  • BFH, 05.04.2001 - VII B 227/00

    Grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache; Divergenz und Verfahrensfehler

    Der Kläger hätte insoweit darlegen müssen, welche konkreten Beweisanträge gestellt worden sind oder dass sich trotz Unterlassens solcher Beweisanträge aus genau anzugebenden Gründen dem FG eine weitere Aufklärung von Amts wegen hätte aufdrängen müssen, welche Beweismittel zur Verfügung gestanden hätten, welches genaue Ergebnis eine Beweiserhebung voraussichtlich gehabt hätte und inwiefern dieses aus der rechtlichen Sicht des Gerichts zu einer anderen Entscheidung hätte führen können (vgl. Senatsbeschluss vom 28. September 1998 VII B 65/98, BFH/NV 1999, 374).
  • BFH, 27.02.2002 - VII B 113/01

    Rüge der mangelnden Urteilsbegründung; Verfahrensmangel

    Denn nach ständiger Rechtsprechung ist grundsätzlich davon auszugehen, dass ein Gericht von ihm entgegengenommenes Vorbringen der Beteiligten zur Kenntnis nimmt und bei seiner Entscheidung berücksichtigt (vgl. u.a. Beschluss des Bundesverfassungsgerichts --BVerfG-- vom 2. Dezember 1969 2 BvR 320/69, BVerfGE 27, 248, 251, sowie Beschlüsse des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 11. November 1996 VIII B 57/96, BFH/NV 1997, 419, und vom 28. September 1998 VII B 65/98, BFH/NV 1999, 374).
  • FG München, 18.04.2012 - 4 K 309/09

    Überprüfung einer Steuerberaterprüfung

    Selbst der Umstand, dass der Zweitkorrektor die eigens für seine Korrektur vorgesehene Spalte sowie einen Korrekturbogen (teilweise) nicht ausfüllt, lässt nicht den Schluss zu, er habe keine eigenständige Bewertung vorgenommen (BFH-Urteil vom 29. September 1992 VII R 76/90, BFH/NV 1994, 269; BFH-Beschluss vom 28. September 1998 VII B 65/98, BFH/NV 1999; FG Hamburg Urteil vom 24. April 2003 V 11/02, Juris; FG Schleswig-Holstein Urteil vom 30 Mai 2002 II 7/01, Juris; FG Köln, Urteile vom 27. Januar 2005 2 K 1010/01, Juris; vom 26. Februar 2004 2 K 1580/02, EFG 2004, 1090; Sächsisches FG, Urteil vom 3. August 1999 6 K 89/99, Juris).
  • FG Köln, 26.02.2004 - 2 K 1580/02

    Keine Wiederholung der Prüfung trotz Prüfungsunfähigkeit

  • VerfGH Sachsen, 09.07.1999 - 103-IV-98
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